Kongress für menschliche Medizin 2017
Im Kongress für menschliche Medizin – Update 2017- geht es dieses Jahr um …
vieles spricht dafür, dass Krebserkrankungen nicht auf einem primären Genschaden beruhen, sondern vielmehr eine fatale Stoffwechselstörung unseres Körpers darstellen und damit ebenso hausgemacht sind wie die Demenz!
Während bei der Therapie der Herz-Kreislauf-Erkrankungen in den vergangenen Jahren deutliche Erfolge erzielt wurden, prognostizieren die Experten eine weitere Zunahme der Krebserkrankungen, die bis zum Jahr 2030 wahrscheinlich die Herz-Kreislauferkrankungen vom ersten Platz auf der Rangliste der Zivilisationserkrankungen verdrängen werden – ungeachtet milliardenschwerer Forschung-und Therapie-aufwendungen.
Bereits die Botschaft unseres letztjährigen Kongresses für menschliche Medizin – Update 2016 hat Aufsehen erregt: die Demenz ist kein Schicksal im Alter, sondern eine hausgemachte Stoffwechselstörung unseres Gehirns, das wie jedes andere Organ gepflegt und ernährt werden möchte.
Die Experten und Themen des Kongress für menschliche Medizin
Prof. Dr. med. Jörg Spitz | Krebs als Systemerkrankung |
Dr. med. Ori Wolff | Wissenschaftliche Grundlagen der Medizin im 21. Jahrhundert |
PhD Qi Chen | More than a vitamin: Vitamin C as a treatment for cancer |
PD Dr. med. Nils Thoennissen | Aktuelle, adjuvante Verfahren in der Onkologie |
Dr. med. György Irmey | Der Krebserkrankung ganzheitlich begegnen – Individuelle Heilungswege bei schwerer Erkrankung |
Petra Wirtz | Die Bedeutung von Bewegung und Sport in der Onkologie |
Dr. med. Ernst Herbert Bliemeister | Ganzheitliche und patientenfreundliche Therapie von Prostatakrebs |
Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer | Möglichkeiten und Grenzen einer ketogenen Diät in der Onkologie |
Dr. med. Ralf Heinrich | Die Rolle des Darmes (microbiome) bei der Krebsentstehung |
Apotheker Uwe Gröber | Mikronährstoffe in der onkologischen Intervention |
Elke Wünnenberg | Die Bedeutung von Singen und Musik für Patienten in der Onkologie |
Prof. Dr.med. Dr. rer. nat. Bernd Pfeifer | Integrative Therapie von Patienten mit Prostata- und Mammakarzinom |
Dr. med. Alfred Wolf | Tumor-Fatigue – Mehr als nur eine „Müdigkeit“? |
Dr. med. Kurt E. Müller | Umwelteinflüsse und Krebserkrankungen |
Dr. med. Hardy Walle | Problematik der Ernährung bei Krebspatienten |
Prof. Dr. med. Winfried März | Vitamin D und Krebs: Update 2017 |
Priv. Doz. Dr. med. Klaus Kisters | Magnesium in der Krebstherapie |
Dr. med. Volker Schmiedel | Omega-3-Fettsäuren in der Onkologie – Kann man mit Fischen dem Krebs davonschwimmen? |
Prof. Dr. med. Jörg Spitz | Synopsis und Perspektiven |
Bücher der Experten des Kongress für menschliche Medizin:
Ulrike Kämmerer: Krebszellen lieben Zucker – Patienten brauchen Fett
Richtig essen gegen Krebs. Mit wenig Kohlenhydraten und vielen guten Fetten und Eiweißen.
Das neue Standardwerk zur ketogenen Ernährung bei Krebserkrankungen.
Mit der Diagnose „Krebs“ konfrontiert, suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, wie sie selber aktiv dazu beitragen können, den Verlauf ihrer Krankheit positiv zu beeinflussen. Eine der ersten Fragen ist hier meistens: „Kann ich an meiner Ernährung etwas verbessern?“ Und tatsächlich setzt sich eine grundlegende Erkenntnis im klinischen Alltag durch: Krebspatienten profitieren sichtlich von einer fettreichen, kohlenhydratreduzierten Ernährung. Denn Tumoren betreiben einen besonderen Stoffwechsel mit einem hohen Zuckerverbrauch.
Der Körper des Patienten verwertet Kohlenhydrate dagegen schlechter – er entwickelt sogar eine Insulinresistenz. Die gesunden Körperzellen brauchen nun Fett, um sich ausreichend zu ernähren. Fett, das mit einer angepassten Ernährung zur Verfügung gestellt wird.
Die Autoren gehen in diesem umfassenden Ratgeber der entscheidenden Frage nach, inwieweit eine weitere Reduktion der Kohlenhydrate in der Nahrung dem Patienten einen zusätzlichen Nutzen bringen kann.
Sie vermitteln das wissenschaftliche Fundament der ketogenen Ernährung bei Krebs und stellen die Umsetzung dieser Ernährungsform in der Praxis dar.
– Das neue Standardwerk zur ketogenen Ernährung bei Krebserkrankungen
– Wie man mit konsequent ketogener Ernährung Abwehrkraft und Abwehrbereitschaft gegen den Krebs stärkt
– Grundlagen zu Theorie und Praxis der ketogenen Ernährung
Jörg Spitz: Krebszellen mögen keine Sonne. Vitamin D – der Schutzschild gegen Krebs, Diabetes und Herzerkrankungen
Ohne Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde. Bis vor einigen Jahren nutzte die Medizin ihre heilende Kraft. Doch für uns moderne Menschen ist sie zum bösen Dämon mutiert, der unsere Gesundheit bedroht. Antibiotika und die Angst vor Hautkrebs haben die positiven Eigenschaften der Sonnenstrahlen vergessen lassen.
Dieser Ratgeber zeigt, wie wichtig das Sonnenlicht für unsere Gesundheit ist. Denn ohne Sonne kommt es zu einem Defizit an Vitamin D, das für die Regulation zahlreicher Prozesse in nahezu allen Körperzellen benötigt wird. 70 bis 90 Prozent aller Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden an Vitamin-D-Mangel und wissen nicht, dass dieser in vielen Fällen zu Krebs führen kann.
Das „Sonnenhormon“ kann nicht nur bei Betroffenen die Lebensqualität verbessern und die Lebenszeit verlängern, sondern ist vor allem maßgeblicher Schlüssel zur Prävention: Vitamin D senkt das Krebsrisiko und unterdrückt das Wachstum bösartiger Tumore. Außerdem schützt es vor Rachitis und Diabetes, verlangsamt Knochenschwund, kräftigt die Muskulatur, fördert das Immunsystem, produziert körpereigene Antibiotika, schützt die Nervenzellen (auch vor Multipler Sklerose) und senkt den Blutdruck.
Präventionsmediziner Prof. Dr. Jörg Spitz und Vitamin-D-Experte Prof. Dr. William B. Grant schildern die neuesten Forschungsergebnisse zum UV-Licht und zum Sonnenhormon, erläutern, wie der eigene Vitamin-D-Spiegel ermittelt und reguliert werden kann und geben wertvollen und konkreten Rat, wie mithilfe der Heilkraft der Sonne Krankheiten wie Krebs oder Multiple Sklerose vermieden oder gelindert werden können.
Ein Plädoyer für einen gesundheitsbewussten Umgang mit dem Sonnenlicht! Zum Buch
Der Veranstalter des Kongress für menschliche Medizin:
Akademie für menschliche Medizin (AMM)
Datum/Zeit
02/12/2017 bis 03/12/2017
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