Suchtbefreiung Online-Kongress

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Der Suchtbefreiung Online-Kongress ist genau das Richtige für Dich, wenn du…

Mutig Entscheidungen treffen und die Richtung in deinem Leben ändern möchtest
Inspiration brauchst, um Perspektiven für Dein Leben zu entwickeln
Erfahren möchtest, wie andere aus Isolation und Einsamkeit heraus gefunden haben
Lernen möchtest, Dein Potential zu entdecken
Entdecken magst, wie Du Dein Leben schätzen und lieben kannst
Deiner Sehnsucht folgen willst
Deine inneren Stärke sehen möchtest, die Dir ein suchtmittelfreies Leben ermöglicht
Einen selbstbewussten Umgang mit der Sucht finden möchtest

Diese Experten sprechen beim Suchtbefreiung Online-Kongress

Prof. Dr. Johannes Lindenmayer	Hans R. Hoffmann	Daniela und Mathias Cebula
Anne Sono	Thomas Nestelberger	Bruno Wuertenberger
Günther Niessen und Katharina Lehmann	Alice Dea Smeets	Jürgen Zahrl
Christian Gremsl	Rafael Fuchsgruber	Stefan Becker
Daniela Convertini	Elena Wienkotte	Mischa Miltenberg
Milka Loff Fernandes	Dominik Forster	Benjamin Becker
Robert Jacobs	Annete Hofmann	Harald Frohwiesner
Stepan and Melanie Matejka	Carina Kreke-Krauß	Dr. Carolin Zeller
Daniela Sinsel	Huschk Mau	Ronald Engert
Richard Brox	Anne Heintze	Dr. Christine Hutterer
Dirk Grimm	Steffen Krumm	Stefan Hiene

Der Veranstalter des Suchtbefreiung Online-Kongress:

Ben Gurlt

Ich bin Ben, Alkoholiker, Kongressveranstalter. Seit dem Jahr 2000 darf ich trocken sein. Ich bin als Sohn eines evang. Pastors mit 3 Geschwistern aufgewachsen, entdeckte erst relativ spät, mit 18 Jahren den Alkohol für mich. Schnell wurde er mir zum besten Freund und schlimmsten Feind. Ich wurde zum Suizid Trinker. Einmal angefangen, konnte ich kaum noch aufhören zu trinken, bis zur Bewusstlosigkeit. Viel, sehr viel habe ich in dieser Zeit zerstört: Beziehungen, Freundschaften, Jobs, vor allem aber meine seelische Gesundheit. Ich verspürte oft eine große Lust, mich selbst und andere zu zerstören, gleichzeitig hatte ich große Angst davor. Viele Autounfälle mit den entsprechenden Folgen säumten meinen Weg. Halbunterwelt, Rotlichtmilieu zogen mich an, war es doch der krasse Gegensatz zu meiner erlebten Kindheit. Ich wollte und suchte Freiheit und landete in der Abhängigkeit und Sucht. Mit 35 durfte ich aufhören zu trinken! Meine Hoffnung war: jetzt wird alles gut. Wurde es auch, aber es war ein langer, beschwerlicher Weg. Depression, Angst, Zwang, soziale Phobie wurden nach und nach offen gelegt und wollten angeschaut werden. Ich bin durch viel Schmerz, Einsamkeit, Wut und Trauer hindurch gegangen. Es hat sich gelohnt. Heute lebe ich am Starnberger See, mein größter Wunsch nach einer glücklichen Beziehung ist in Erfüllung gegangen und wir haben eine wunderschöne, süße Tochter bekommen. Meine Motivation: Alle 10 Sekunden stirbt ein Mensch an den Folgen von Alkoholmissbrauch. Nur ein sehr geringer Prozentsatz aller Alkoholiker schaffen es, dauerhaft abstinent und nüchtern zu leben. Gerne möchte ich dazu beitragen, Wege zu finden dies zu verändern.