Ich Will Leben Online-Kongress
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Der Ich Will Leben Online-Kongress ist genau das Richtige für Dich wenn Du …
- Kraft und Zuversicht in Dir finden willst.
- lernen willst Dir zu verzeihen, dass Du Deine Vergangenheit nicht anders genutzt hast.
- Deine Träume & Pläne vor negativen Menschen schützen willst.
- unüberwindbare Blockaden aus dem Weg räumen willst.
Die Leitfragen des Ich Will Leben Online-Kongress
- Wie finde ich die Kraft und Zuversicht in mir, um wieder aufzustehen?
- Wie kann ich mir verzeihen, dass ich die Vergangenheit nicht anders genutzt habe?
- Wieso wird es trotz meiner bisherigen Bemühungen nicht besser?
- Wie schütze ich meine Träume & Pläne vor negativen Menschen?
- Wer kann mir denn wirklich helfen, unüberwindbare Blockaden aus dem Weg zu räumen?
Diese Experten sprechen beim Ich Will Leben Online-Kongress
Andrea Fuchs | Andy Friday | Anna Ettmann |
Anne Heintze | Christine Dietrich | Anita Zoder |
Bruno Würtenberger | Dorothee Rund | Klaus Mori |
Christian Peherstorfer | Eva Laspas | Elena Wienkotte |
Astrid Best-Botthof | Gertrud Larcher | Ernst Tradinik |
Bernadette Ana Bruckner | Karin Wagner | Helmuth Matzner |
Volker Langenbein | Kurt Tepperwein | Katja Schuh |
Ira Regine Hauptmann | Maren Killinger | Lena Reichmuth |
Manuela Komorek | Marlies Zadrobilek | Michaela Mogath |
Michaela Russmann | Roland Kachler | SEOM |
Renata B. Vogelsang | Susanne Hühn | Theresia Nestlang |
Sabine Fojtl | Thomas Jahn | Ugi Müller |
Thomas Geldmacher | Ulrike Neff | Uwe Walter |
Ursula Brühwiler | Christian Enengl | Axel Janßen |
Ulla Lohmann | Elisabeth Feiks | Annegret Metzger |
Elisabeth Zadrobilek | Francis Herdes |
Der Veranstalter:
Vielleicht hatten ihre Eltern die besten Absichten – aus ihrer Sicht. Jedoch als Kinder der Nachkriegszeit hatten sie viele seelische Verletzungen im Gepäck und waren leider bis zum Schluss nicht bereit, sich selbst zu reflektieren.
Eine wichtige Erkenntnis blieb dadurch aus:
Du bist immer zu 100 Prozent selbst dafür verantwortlich, wo Du im Leben stehst.
Was war die Folge davon:
– Fehler wurden immer nur im Außen gesucht.
– Psychologische Machtspiele innerhalb der Familie standen an der Tagesordnung.
– Wertschätzende Begegnungen auf Augenhöhe blieben konsequent aus.
Geprägt vom Elternhaus, führte Anita immer wieder Beziehungen, die ihr nicht geben konnten, was sie von Kindheit an suchte: Ein liebevolles und wertschätzendes Zuhause, Familie-Sein.
Während die Menschen in Anitas Umfeld Karriere machten und Familien gründeten, blieb sie stets mit schmerzvoller Sehnsucht „Zuseher von außen“. Immer wieder quälten sie die Fragen:
– Was ist falsch mit mir?
– Warum darf ich nicht glücklich sein?
– Wieso ist das Leben so unfair, obwohl ich mich doch so anstrenge?
Aus gesundheitlichen Gründen war sie Mitte 30 gezwungen beruflich alles hinzuschmeißen. Es folgten zwei Jahre am Existenzminimum. Und obwohl Anita alle ihre bisherigen Ausbildungen „mit ausgezeichnetem Erfolg“ absolviert hatte, schmetterte ihr eine involvierte Förderstelle entgegen:
„Sind sie sicher, dass Sie für ihren geplanten Weg intelligent genug sind?“
… Es begann ein steiniger und auch tränenreicher Weg. Ein Wechselspiel von erfüllenden Hochs und schmerzvollen Tiefs. Einsamkeit, Verzweiflung, Selbsthass und inmitten der dunkelsten Wolken die zaghafte Stimme des Herzens: „Alles ist gut wie es ist.“
Und ja, das ist es. Heute lebt sie ihr kreatives Talent in vollen Zügen aus und fühlt sich mehr denn je am rechten Platz. Mit viel Liebe betreut sie Ihre Kunden in allen Belangen der Video-Bearbeitung und trägt zusätzlich unter dem Pseudonym „KriegerinImWald“ ihre Gedichte der Öffentlichkeit vor.
Im Zuge ihrer Ausbildung lernte sie auch den Mann kennen, in dem sie endlich das gesuchte Zuhause fand. Dem Glück vermeintlich so nahe, folgte jedoch die Diagnose: beide unfruchtbar. Was will das Leben damit sagen?! Ist der Traum vom erfüllten Leben nun damit zerplatzt?
„Ja, ich trauerte bereits aufrichtig um den Verlust einer unbeschwerten Kindheit, Jugend und sehr vieles mehr! …Es ist das grausame Spiel des Lebens – Zeit ist nicht nachholbar. Manchmal kommt sie noch hoch, die Wut. Dann würde ich gerne mein Schwert ziehen und losrennen, um mich zu rächen. Aber nur für einen kurzen Moment. Dann wische ich etwaige Tränen liebevoll zur Seite. Ich habe mittlerweile gelernt, wann es Sinn macht sich zu öffnen oder wann es besser ist, loszulassen. Ich habe das Glück, dass mein Partner Coach ist. Durch ihn habe ich viel mehr Handlungsstrategien entdeckt, als bloß wütend in den Krieg zu ziehen.“
Was tun also, wenn das Leben einen Tag für Tag nicht zu mögen scheint?
Von all ihren wertvollen Erkenntnissen erzählt sie in diesem Kongress. Gemeinsam mit hochkarätigen Experten erläutert sie, warum es sich lohnt, den Weg stets weiterzugehen. Und sie beantworten gemeinsam, wie man in einer Gesellschaft voller Erwartungen und Normen, trotzdem ein erfüllendes Leben erreichen kann.
Lass Dich inspirieren und finde auch Du Deinen Weg
Datum/Zeit
21/11/2020 bis 29/11/2020
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